Repetition

Antworten zu den folgenden Fragen ganz am Schluss der Datei:
  1. Im CH-Bundesrat sind im Herbst 2012  wie viele Parteien?
    a) 3   b) 4   c) 5?
  2. Ein Gesetzesreferendum auf Bundesebene benötigt
    a) 20'000    b) 50'000    c) 100'000 Unterschriften
  3. Das politische System der Schweiz wird bezeichnet als
    a) parlamentarische   b) direkte   c) halbdirekte Demokratie
  4. Aktuelle BundespräsidentIn ist
    a) Doris Leuthard    b) Christoph Blocher   c) Evelyne Widmer-Schlumpf?
  5. Die Schweiz hat
    a) 22    b) 23    c) 26 Kantone
  6. National- und Ständerat zusammen sind die
    a) Vereinigte Bundesversammlung   b) 3. Gewalt im Staat   
    c) Landesregierung des Kt. BE
  7. Der Preis für ein Gut entsteht in einem reinen marktwirtschaftlichen System aus
    a) Gesetz und Unternehmenswille    b) Angebot und Nachfrage c) Auktionen
  8. Das Bruttoinlandprodukt eines Landes (BIP) besteht aus
    a) Summe aller Löhne und Gewinne der Unternehmen  
    b) Wert aller hergestellten Güter und Dienstleistungen
    c) Gewicht aller hergestellten Güter minus Importgewichte
  9. Die Bedürfnispyramide (von Maslow) gewichtet folgendes Bedürfnis als nachrangig gegenüber anderen
    a) Selbstverwirklichung    b) Wohnen    c) Karriere
  10. Die Angebotskurve für Boden verläuft
    a) von links unten steil nach rechts oben
    b) von links unten flach nach rechts oben
    c) von links oben flach nach rechts unten
  11. Die Schweiz ist in Europa flächenmässig ungefähr gleich gross wie
    a) Belgien und Holland
    b) Liechtenstein und Luxemburg
    c) Dänemark und Schweden
  12.  Die Nachfragekurve für Tomaten verläuft
    a) steil von links oben nach rechts unten
    b) flach von links unten nach rechts oben
    c) flach von links oben nach rechts unten
  13. Mit welchem Wirtschaftsraum treibt die Schweizer Wirtschaft am meisten Handel?
    a) USA
    b) China
    c) EU
  14. Der Güterexport der Schweiz belief sich im Jahr 2011 auf 208 Milliarden Franken - welcher Sektor war am stärksten?
    a) Chemikalien
    b) Maschinen, Elektronik
    c) Instrumente, Uhren
  15. Welches war jeweils die wegleitende Idee des gemeinsamen Europas nach den beiden Weltkriegen?
    a) Wirtschaftliche Entwicklung
    b) Frieden auf dem ganzen Kontinent
    c) Abwehr gegen die gelbe Gefahr
  16. Was bedeutet EFTA?
    a) Europäische Freihandelszone
    b) Europäischer Sportverband
    c) Energie- und Benzin- (Fuel) Gemeinschaft
  17. Als zentrale Kunstformen gelten
    a) Schnitzen, Töpfern, Singen, Schauspielern
    b) Die vier M: Malerei, Musik, Musse, Meer
    c) Bildende / Darstellende Kunst, Literatur, Musik
  18. Die Malerei des 20. Jahrhunderts zeichnet sich aus durch:
    a) viele Farben
    b) Bruch mit der realen Malerei
    c) Kommentarismus
  19. International renomierte Schweizer KünstlerInnen gibt es aktuell vor allem in folgender Kunstrichtung
    a) Architektur
    b) Schauspielerei
    c) Fotografie
  20. Der einfache Wirtschaftskreislauf setzt sich zusammen aus
    a) Unternehmen und Haushalten
    b) Import und Export
    c) Staat, Banken und Haushalte
  21. Berühmte CH-KünstlerInnen entstammen aktuell welcher Kunstrichtung
    a) Schauspielkunst
    b) Architektur
    c) Malerei
  22. Von den rund 8 Millionen EinwohnerInnen der Schweiz sind
    a) 5,5 Mio. ChristInnen
    b) 2,1 Mio. Muslime
    c) 600'000 Juden und Jüdinnen
  23. Die bildende Kunst setzt sich zusammen aus:
    a) Malerei, Grafik und Fotografie, Architektur, Bildhauerkunst
    b) Schauspielkunst, Tanz, Medienkunst
    c) Epik, Dramatik, Lyrik
  24. Epochen der klassischen Musik sind (zuerst die älteste):
    a) Barock, Klassik, Romantik
    b) Romantik, Barock, Klassik
    c) Klassik, Romantik, Barock
  25. Einer der berühmtesten Schweizer Schriftsteller ist
    a) Max Frisch
    b) Heinrich Böll
    c) Günther Grass
  26. Die Hierarchie der CH-Gesetzgebung ordnet sich von oben in:
    a) Verordnung, Verfassung, Gesetz
    b) Wegleitung, Gesetz, Verfassung
    c) Verfassung, Gesetz, Verordnung
  27. Was bedeutet Föderalismus
    a) Zusammenhalt der Staaten Europas im Rahmen der EU
    b) Aufgaben des Bundes sind in Verfassung geregelt, alles andere obliegt der niedrigeren Staatsebene
    c) Abfolge des Gesetzgebungsprozesse
  28. Das Gründungsjahr der modernen Schweiz ist:
    a) 1848
    b) 1291
    c) 1918
  29. Tageszeitungen resp. die gedruckte Presse bezieht zu welchem Anteil ihre Einnahmen aus der Werbung
    a) unter 10 Prozent
    b) rund 90 Prozent
    c) rund 70 Prozent
  30. Welche Schweizer Städte verfügen noch über mehr als eine bedeutende Tageszeitung?
    a) Zürich und Bern
    b) Bern und Basel
    c) Basel und Schaffhausen

  31.  
  32.     ) A Ar
  33. Textaufgabe - wähle eines der Themen und beschreibe die Problemstellung
    a) Warum sind die Preise in der realen Wirtschaft eben doch nicht nur ein Abbild von Angebot und Nachfrage
    b) Worin unterscheidet sich das Schweizer Politsystem von jenem anderer Staaten, insbesondere in Europa
    c) Wer ein politisches Anliegen verfolgt, dem stehen hierzulande folgende Möglichkeiten offen
  34. Nächste Fragerunde


Lösungen: 
1c)     2b)     3c)     4c)    5b)      6a)     7b)     8 b)     9a)    10a)    
11a)    12a)    13c)    14a)   15b)    16a)    17c)    18b)     19a)   20a)
21b)    22a)    23a)    24a)   25a)    26c)    27b)    28a)     29c)   30a) 












 












Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen